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Digitale Entwicklung beim Kontaktaustausch

Kontakte finden zwar auch noch in Zeiten von Corona statt, die Methoden des Kontaktdatenaustauschs haben sich aber je nach Branche entwickelt. Die digitale Visitenkarte feiert Furore.

Während viele Geschäftsleute beim Networking nach wie vor auf die Papiervisitenkarte setzen, die sicherlich weiterhin ihre Berechtigung hat, gehen kontaktreiche Businesspeople dazu über, sich digital zu vernetzen, weil man so praktisch und effizient erheblich mehr Information austauscht und lästige Abtipperei entfällt. Gleichzeitig wird die Performance der eigenen Website gesteigert.

Der reine Austausch geht natürlich mit einer Papiervisitenkarte schneller und hat den Vorteil, dass man bei einer Kontaktaufnahme nicht erst das Einverständnis bzw. die Zuarbeit des Empfängers benötigt. Man legt sie hin und sagt damit. „Rufen Sie mich an, wenn Sie es wünschen.“.

Scannen des Empfängers entfällt – also bestens geeignet, wenn sie schnell viele Kontakte gleichzeitig austauschen müssen ohne Intensivkontakt. Zudem kommt der Imagefaktor einer gut gestalteten und hochwertigen Visitenkarte zum Tragen.

Setzt man voraus, dass der Gegenüber genauso viel Interesse hat, Ihre Bekanntschaft zu machen und ist er quasi auch bereit, eine Minute Zeit zu investieren, ist die digitale Visitenkarte eine tolle Sache, denn man übermittelt erheblich mehr Information und nimmt dem Empfänger die Arbeit ab, die herkömmliche Visitenkarte abtippen zu müssen, sofern er diese auf einem digitalen Device verwenden möchte.

Welche Bestandteile braucht es für eine digitale Visitenkarte?

1. Digitale Visitenkarte – Basisversion

  • Ein QR-Code, der Ihre Kontaktdaten enthält. Der Kontakt wird dem Empfänger als Bild gezeigt. Dieser scannt dieses und die Daten wurden übergeben und im Mobiltelefon mit einem weiteren Klick gespeichert.
  • 2. Digitale Visitenkarte – professionelle Version

    Diese sieht etwas mehr Aufwand vor, der sich aber längerfristig auszahlt! Neben den Voraussetzungen der Basic-Version fallen hier zusätzliche Komponenten an:

  • Damit das Bild direkt auffindbar ist, sollte ein Link auf dem Desktop des Mobiles erfolgen, um nicht erst lange in den Galerien suchen zu müssen. Ein Wisch über das Handy ein Klick auf den Link und der QR-Code steht bereit.
  • Man stellt eine Landing-Page zur Verfügung, die mehr Informationen zur Person liefert. Auch hier wird nochmals der QR-Code platziert, damit ein Desktop-Anwender direkt mit dem Smartphone Ihren Kontakt mobil aufnehmen kann. Auf der Landingpage sollte man dann alle wichtigen Informationen zur Person finden:
  • Profilbild
  • Funktion der Person im Unternehmen
  • Informationen zur Person
  • Telefonnummer Festnetz und/oder Mobile mit Direktlink, damit man so auch gleich anrufen kann per Klick
  • Email-Link, der sich gleich mit dem Standard-Email-Programm öffnet
  • Download-Link eines VFC-Files oder kurz vCard genannt, die der Empfänger für seine Email-Applikation verwenden kann
  • QR-Code des Kontakts für Mobile-Kontakte
  • Sollten sie z.B. mittels WhatsApp mit Ihren Geschäftspartnern den Kontakt pflegen, hierfür den QR-Code. Das bieten aktuell nur wenige Chat-Provider.
  • Der QR-Code sollte den Link der Landing-Page enthalten und nicht den der Homepage
  • Auf dem Mobile haben Sie in der Konsequenz nur noch ein Bild dafür gespeichert, nämlich dem Ihrer Mobile-VCard.
  • Die Website sollte responsive ausgeliefert werden, damit man sie eben auch mobil gut nutzen kann.
  • Fazit

    Wenn man etwas tut, dann am besten gleich richtig. Das betrifft digitale, wie klassische Visitenkarten.

    Die digitale Visitenkarte bedeutet etwas Aufwand, der sich aber auszahlt. Sie partizipieren zusätzlich vom modernen, digitalen Image, den solch ein Angebot verkörpert. In Zeiten von Corona ist außerdem die kontaktfreie Übergabe ein Thema. Auf die klassische Version sollte man dennoch nicht verzichten. Haptik, Stil und ihre Flexibilität werden ebenfalls von vielen Empfängern geschätzt.

     

    Am besten, man fährt zweigleisig und kann damit dem Digital-Phobiker die Papiervariante und dem Digitalbefürworter die bitbasierte Lösung offerieren. Auch die physische Variante sollte den QR-VCard Code enthalten.

     

    Wir unterstützen sie bei der Erstellung klassischer, als auch digitaler Visitenkarten.

    Ihr Anruf genügt.

    Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

    Ihr Ansprechpartner:
    Thomas Woldert, Telefon +49 (0)761 – 704 396 60

     

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